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New Work beim Süddeutschen Verlag

Ein New Work Workshop ermöglicht, den Führungskräften neue Ansätze und Konzepte für modernes Arbeiten nahezubringen und sie dazu zu inspirieren, diese in ihrem Unternehmen umzusetzen.

Neugier auf New Work beim Süddeutschen Verlag führt zu einem kreativen New Work Workshop für Führungskräfte

Der Süddeutsche Verlag hat sich aus der Süddeutschen Zeitung entwickelt. Er ist ein traditionsreiches Münchner Unternehmen und gleichzeitig ein modernes Medienhaus. Ursprünglich aus dem Verlag der Süddeutschen Zeitung entstanden, hat sich das Unternehmen nach dem Krieg zu einem der größten deutschen Medienhäuser entwickelt. Seit 2002 gehört der Süddeutsche Verlag zur Südwestdeutschen Medienholding. Er besitzt neben der Süddeutschen Zeitung viele weitere Unternehmen in verschiedenen Branchen. Der Fokus des Verlags liegt auf digitalen Innovationen und dem Ausbau seiner digitalen Angebote.

Mit über 2.500 Mitarbeitern und verschiedenen Büros im ganzen Land ist es eine Herausforderung, ohne Expertenberatung den Schritt in Richtung New Work zu gehen. New Work hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen und steht für ein völlig neues Verständnis von Arbeit. Doch was genau New Work ist, wird unterschiedlich interpretiert. Um ihren Arbeitsstil den individuellen Bedürfnissen anzupassen, organisierte der Süddeutsche Verlag einen zweitägigen New Work Workshop für sein Top-Management und Standortleiter. 

Tag 1: Einführung in New Work und kreative Brainstorming-Sitzungen

Am ersten Tag des Workshops führte Sebastian Lech die Teilnehmer mit einer interaktiven Keynote in das Thema New Work ein. Er erläuterte die Geschichte von New Work und wie es je nach Team und Kunde variieren kann. Der Tag war geprägt von kreativen Brainstorming-Übungen und Gruppendiskussionen, in denen es darum ging, wie die einzelnen Abteilungen an die aktuellen Trends angepasst werden können.

Change Management ist eine Herausforderung und kann sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeiter einschüchternd sein. Am Ende des Tages wurden die Ergebnisse der Gruppenaktivitäten präsentiert: mögliche Wege und Leitlinien für New Work, die mit der Unternehmensvision im Einklang stehen.

Lech-Sebastiam QF1

Tag 2: Akzeptanz für den Wandel und Lösungsansätze für hybride Arbeitsmodelle

Am zweiten Tag des Workshops war die Bereitschaft für Veränderungen bei den Teilnehmern deutlich gestiegen. Sie hatten nun ein klares Bild von New Work und Change Management und wie es auf ihre spezifischen Arbeitsstile zugeschnitten werden kann. Eine Frage, die heute fast jedes Unternehmen und jede Führungskraft beschäftigt, ist, wie man Mitarbeiter dazu bringt, regelmäßig ins Büro zurückzukehren, insbesondere in einem hybriden Arbeitsmodell. Dies wurde in den Gruppen-Brainstorming-Sessions diskutiert. Es ging nicht nur darum, wie man Mitarbeiter ins Büro zurückholt, sondern auch, wie New Work dazu beitragen kann, eine Arbeitsumgebung zu gestalten, in die Mitarbeiter gerne zurückkehren. Nach zwei Tagen Workshop hatten die Teilnehmer und wir viel Stoff zum Nachdenken. New Work ist individuell auf Menschen und Unternehmen zugeschnitten. Es gibt keine allgemeingültige Lösung.

Nach Abschluss des Workshops war das Interesse und die Motivation im gesamten Verlag geweckt, diese innovative Denkweise in alle Geschäftsbereiche zu integrieren. Aufgrund des positiven Feedbacks und des wachsenden Interesses wurde Sebastian Lech eingeladen, in einer weiteren Keynote vor allen Geschäftsführern seine inspirierenden Ansichten und Visionen zum zukünftigen Arbeiten zu präsentieren.

New Work Keynote und das Arbeiten von morgen

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