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Feelgood Management

Feelgood Management

Mitarbeiter-Zufriedenheit als Erfolgsfaktor im Unternehmen

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem gutgelaunten und einem schlechtgelaunten Mitarbeiter? Er liegt in der Effizienz seiner Arbeit. In der Arbeitswelt vollzieht sich ein Wandel von der Selbstaufgabe für den Arbeitgeber hin zu der Erwartung einer Wohnfühlatmosphäre am Arbeitsplatz.

Das Ganze hat natürlich auch schon einen Namen: Feelgood-Management. Warum Unternehmen ganz vorne dabei sein sollten und was sie für die Gestaltung des Arbeitsalltags beachten müssen, haben wir im folgenden Beitrag zusammengefasst.

Raumplanung von Lech Büroplanung
Feelgood Management

Was bedeutet Feelgood-Management?

Es gibt eine klare Tendenz in die Richtung, dass Arbeitnehmer nicht mehr bereit dazu sind, sich für ihren Arbeitsplatz aufzuopfern, Überstunden zu machen bis zur Erschöpfung und zugunsten des achten Meetings am Tag auf die Mittagspause zu verzichten. Mit der Generation Y kommen Bewerber auf den Arbeitsmarkt, die neben einer fairen Entlohnung vor allem auf die Rahmenbedingungen des Arbeitsplatzes achten. Die Frage „Werde ich mich dort wohlfühlen?“ muss mit einem klaren Ja beantwortet werden können.

Feelgood-Management bedeutet, die Wertschätzung des Mitarbeiters im Unternehmen zur Priorität zu
erklären. Hier kommen viele Aspekte zum Tragen:

  • Eigenverantwortung am Arbeitsplatz
  •  Ausreichend Regenerationszeiten
  • Wohlfühlatmosphäre im Büro
  • Vereinbarkeit von Arbeit mit Familie und Freizeit

Wie wird das Feelgood-Management in der Praxis umgesetzt?

Das Ziel ist es, eine Kultur zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Wie kann das gelingen? Mehrere Möglichkeiten sind hier denkbar:

  1. Bedürfnisse der Mitarbeiter ganzheitlich wahrnehmen
    Ein Mitarbeiter ist nicht nur der Mensch, der 8 Stunden am Tag auf dem Bürostuhl sitzt und Telefonate entgegennimmt, die Webseite programmiert oder Zahlen in eine Excel tippt. Er ist ein Mensch mit Familie, Freunden und Hobbys, die er neben seinem Beruf nicht vernachlässigen möchte. Er fühlt sich nur dann wohl, wenn auch Zeit für seine privaten Belange bleibt.
  2. Offenheit gegenüber neuen Ideen

    Viele Mitarbeiter sprühen vor Ideen und sind motiviert, sich einzubringen. Jedoch werden neue Ideen von der Chefetage oftmals direkt zur Seite geschoben. Nutzen Sie das Know-how Ihrer Mitarbeiter – Sie profitieren sowohl von den neuen Ideen, als auch dem Engagement der Belegschaft.

  3. Gesunderhaltung der Mitarbeiter

    Eine Schale frisches Obst im Pausenraum sowie Massagen in der Mittagspause: Es gibt viele Möglichkeiten, den Mitarbeitern Gutes zu tun. Das kostet nicht die Welt, trägt aber zu einem deutlichen Rückgang der Krankschreibungen bei und sorgt für allgemeines Wohlgefühl.

  4. Kommunikation und Konfliktmanagement
    Es ist für jedes Unternehmen wichtig, mit den Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben. Dadurch können Sie auf eventuelle Sorgen frühzeitig reagieren und die Mitarbeiter fühlen sich ernstgenommen.
Feelgood Management 03

Die Rolle der Bürostruktur im Feelgood-Management

Feelgood bedeutet: Eintreten und wohlfühlen, auch am Montagmorgen. Zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre gehört zum Beispiel die lärmreduzierte Gestaltung der Arbeitsplätze, eine offene Bürostruktur mit Bereichen für Teamwork und konzentriertes Arbeiten. In einem Wohlfühlklima gibt es grüne Pflanzen im Raum, Möglichkeiten zum Rückzug für wichtige Telefonate und gleichzeitig Räume, in denen teamübergreifend gearbeitet werden kann.

Lech Büroplanung ist auf die Gestaltung einer Feelgood-Bürolandschaft spezialisiert. Lassen Sie uns darüber sprechen.

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